Die Zwergfledermaus ist ein der kleinsten einheimischen Fledermäuse in der Schweiz.

Die Natur bewahren mit wissenswertem über den Naturgarten, Förderung von Wildbienen und Greifvögeln in der Schweiz.
Die Zwergfledermaus ist ein der kleinsten einheimischen Fledermäuse in der Schweiz.
Aufwendiges Abhumusieren, Abmagern mit mineralischem Material kombiniert mit der Einsaat von standortfremden Wildpflanzen ist immer noch in Mode.
Wenn Jungtiere vom Himmel fallen, hat die Fledermaus-Notpflegestation Hochbetrieb.
Bäume geben jedem Garten das gewisse Extra. Sie spenden Schatten, tragen Früchte und locken mit duftenden Blüten im Garten.
Immer wieder geraten Greifvögel und Eulen in benzlige Situationen. Die Geschichten von Uhn, Rotmilan und Co. aus der Greifvogelstation Berg am Irchel.
Der Uhu hat eine Spannweite von fast zwei Metern. Ein kleines Porträt des Uhu.
In der Nacht duften die Nachfalterblumen im eigenen Garten als "Blüten der Dunkelheit"
In der Nacht duften die Nachfalterblumen im eigenen Garten, ein Überblick von Nachtblumen für Sie zusammengestellt.
Jährlich verunglücken unzählige Vögel. Sie verunfallen während ihres Zugs, der Jagd oder bei ihren ersten Flugversuchen als Jungvögel.
Der Rotmilan ist der drittgrösste einheimische Greivogel und kann stundenlang kreisen. Ein kleines Porträt.
Disteln, Karden und Mannstreu bieten im Garten Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten reichhaltig Nahrung.
Wildbienen-Porträt der Garten-Wollbiene und wir ihr helfen können.
Eidchsen, Mäuse, Frösche Vogel und viele weitere Kleintiere fühlen sich wohl im Garten. Da sind Jäger nicht fern.
Wildbienen sammeln an Blüten Pollen und Nektar und benötigen enorme Mengen - so können wir helfen.
Wasser übt seit Jahrhunderten eine grosse Faszination aus. Warum also nicht ein Naturteich im Garten.
Wildbienen sind keine Honigbienen und in der Schweiz haben wir über 600 Wildbienen-Arten und viele sind bedroht.
Wissenswertes und ein Porträt der Knautien-Sandbiene - eine bedrohte Wildbienen-Art in der Schweiz und wie Sie helfen können.
Wie viel Pflanzenschutz ist sinnvoll im naturnahen Garten, braucht es diesen überhaupt und wenn ja wieviel?
Wildbienen - Ein Wildbinenstreich in 2 Akten im naturnahen Garten (Teil 2 - Wildbienenfreundliche Blütenpflanzen.
Flieder ist nicht gleich Flieder - der Gemeine Flieder und der Sommerflieder. Was ist der Unterschied?
Sind Tanne, Eibe, Fichte, Lärche und Kiefer aus ökologischer Sicht sinnvoll? Nadelgehölze im naturnahen Garten sind sie wirklich unnütz?
Kaum eine Gattung kommt im Frühling mit solchen Blütenfülle daher wie die der Weiden.
Fledermäuse leben heimlich - und sind uns deshalb oft etwas unheimlich.
Rauhautfledermäuse sind in der Schweiz typische Wintergäste. Doch wer ist Sie? Ein Kurzporträt der Rauhautfledermaus.
Welche Aufgaben nehmen Greifvögel und Eulen in unserem Ökosystem wahr?
Sperber sind flinke und wendige Flieger und ernähren sich hauptsächlich von Kleinvögeln.
Blütenzauber in dunklen Bereichen - wie Wildpflanzen dunkle Bereiche optisch aufwerten.
Übersicht von Schattenpflanzen, die dunkle Bereiche ökologisch und optisch aufwerten.
Bei den Greifvögel ist im Frühling die Zeit der Küken. Wie können wir diese schützen?
Der Waldkauz ist die meistverbreitete Eule der Schweiz und nachtaktiv. Ein kleines Porträt.
Obwohl zum Teil schön anzuschaeun, sind invasive Neophyten ein Problem für unsere Natur.
Schaffen wir mehr artenreiche Naturflächen mit einheimischen Pflanzen für unsere Wildbienen im Garten und ums Haus herum.
Wildbienen Porträt der gefährteten Dreizahn-Stängelbiene und wie Sie helfen können.
Mit der Knoblauchsrauke und den schönen Blüten kommt auch der Aurorafalter in den Garten.
Die ersten Wildbienen-Arten schlüfen bereits bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen und beginnen mit der Bestäubung.
Steingarten oder eine Steinlawine welche den schönen Garten verwüstet?
Auftakt der Gartensaison und damit Auftauchen der Schnecken, auch im naturnahen Garten
Besonders im Vorfrühling sind die Schweizer Bienen auf Pollen angewiesen. Deshalb helfen pollenreiche Blumen und Gehölze den Bienen.
Wildbienen - Ein Wildbienenstreich in 2 Akten - 1. Teil Lebensraum und Nistplätze
Das "Stiefmüeterli" steht vor dem aus, wegen zu geringer Nachfrage.
Im Frühling zieht es alle raus. Wie zieht die Zauneidechse in den Garten?
König Theodor, Ehrenlegion und Blauer Junge sind vergessene Zierpflanzen. Was sind das genau für Pflanzen?
Was ist der Unterschied zwischen einem Naturgarten und einem naturnahen Garten?
ProSpecieRara hält alte Nutzpflanzen für die Zukunft fit halten. Wie macht sie das?
Naturnahe Gärten sind eine Bereicherung für Menschen, Tiere und Pflanzen. So bringst Du mehr Natur in den Garten.
Die Beringung und Besenderung von Vögeln nimmt im Vogelschutz eine bedeutende Stellung ein.
Die Waldohreule ist deutlich seltener als der Waldkauz. Doch wer ist sie?
Glitzernde Ähren, Quirle oder Dolden laden zum Betrachten ein. Samenstände sind im winterlichen Garten ein zauberhafter Anblick.
Es gibt Stauden, die sehr auffällige Samenstände haben und gerade im winterlichen Garten schön wirken.
Es ist kalt und es fällt Schnee. Was machen die Greifvögel und Eulen im Winter?
Der Mäusebussard ist in der Schweiz weit verbreitet, wer ist er aber?
Pfanzen besitzen keine Nervenzellen, sind aber erstaunlich mit ihren Sinnesleistungen und können fühlen, sehen, riechen und kommunizieren.
Rund ein Viertel aller Wildbienenarten machen die Kuckucksbienen aus. Sie legen ihre Eier in schon gemachte Nester.
Viele Schädlinge, die im Frühjahr scheinbar aus dem Nichts auftauchen, überstehen den Winter als winzige Eier oder Larven.
Ein paar gute Ideen, wie Sie die Blätterberge sinnvoll verwenden können.
Ein Wildbienenjahr endet - und die neue Saison wartet bereits. In der Winterruhe sind die kommenden Generationen bereit und warten.
Wie erkenne ich die Grauschwarze Düstersanbiene? Warum ist sie gefährdet? Und wie können wir sie fördern?
Woher kommt sie, was ist ihre Geschichte und wie kommt sie überhaupt zu ihrem (Tulpen)Namen?
Nieswurz – stinkend oder schwarz. Dank den Ameisen wächst der Nieswurz an völlig unerwarteten Orten und bringt relativ früh Farbe in den naturnahen Garten.
Hetschepetsche, Hilften, Hägen oder Hetscherl. (Wild-)Rosen und ihre Hagebutten im naturnahen Garten..
Wenn der Winter vor der Tür steht, alles etwas gemächlicher wird ist der ideale Moment, sich ein paar Gedanken über den Garten zu machen.
Wildbienen sind heutzutage erfreulich populär. Aber wer weiss schon, dass es Hunderte verschiedener Arten gibt und einige davon hochspezialistiert.
Der Vogelzug hat die Menschen seit jeher fasziniert. Vögel fliegen schwarmweise Tausende von Kilometern über die Kontinente.
Der Fischalder ist in der Schweiz ausgerottet, kann jedoch im Herbst und Frühjahr als Durchzieher beobachtet werden.
Hecken müssen nicht immer aus Sträuchern bestehen, eine alternative sind blütenreiche Staudenhecken.
Welche Pflanzen sind optimal für blütenreiche Staudenhecken auch als Sichtschutz.
Greifvögel wie Habichte oder Falken werden immer noch von Zeit zu Zeit Opfer von Vergiftung oder Bejagung.
Der Wanderfalke, ein prächtiger Greifvogel in der Schweiz wurde fast ausgerottet.
Kahle Fugen sind out! Laufendes Unkraut jäten in den Plattenfugen auch. Mit der richtigen Pflanzenwahl entsteht in den Plattenfugen neuer Lebensraum.
Welche Pflanzen eigenen sich für die Bepflanung von Plattenfugen für sonnige bis schattige Plätze?
Die Maskenbienen (Hylaeus) sind sehr sehr spezielle Wildbienen, da sie kaumals Bienen warhgenommen werden.
Steril oder wildromantisch? Einheimische Wildsträucher gehören in einen wildromantischen Garten.
Diese Wildpflanzen sind pflegeleicht und nicht heikel was ihren Standort betrifft.
So vielfältig wie die Arten sind auch die Nistplätze der Wildbienen. Wie wir helfen können der Wohnungsnot der Wildbestäuber zu beseitigen.
Die Goldene Schneckenhausbiene ist noch nicht gefährdet und relativ häufig, aber unscheibar.
Der Buchsbaumzünsler ist das «enfant terrible» der Zünslerfamilie und einer von 300 Arten.
Die 40 heimischen Hummelarten sind bedeutende Bestäuber von Wildpflanzen und unverzichtbare Bestäuber.
Wissenswertes zur buten Hummel und ein Portät der bedrohten Wildbienen-Art und wie wir ihr helfen können.
Der Igel ist ein gern gesehener Gast im Garten. Was können wir tun, damit er sich wohlfühlt?
Kraut ist schon seit Jahrhunderten die Bezeichnung für eine Pflanze die Menschen hilft. UnKraut hingegen weist auf dessen Nutzlosigkeit hin. Ist das wirklich so?
Totholz ist lebendes Holz! Totholz ist eigentlich ein Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder Teile davon. Totholz darf im naturnahen Garten nicht fehlen.
Herbstblühende Blumen sind überlebenswichtig und wertvoll für Wildbienen und Schmetterlinge und gehören in den naturnahen Garten.
Der Kürbis - eine ganz besondere Beere im Kürbis-Erhaltungsprojekt von ProSpecieRara.
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