Natur erfahren: Wildpflanzen und Wildkräuter in der Schweiz
Die Schweiz hat viele Wildpflanzen und -kräuter. Es gibt essbare Wildpflanzen und Kräuter für die Gesundheit. NATURZYT weiss viel Wissenswertes über Wildpflanzen und -kräuter.

Die Vogelmiere hilft bei Husten und Asthma, sowie zur Reinigung und Kräftigung des Organismus und äusserlich bei Hautauschlägen.

Der Spitzwegerich ist ein antimikrobielles und entzündungshemmendes Kraut für viele Anwendungsgebiete

In der Kräuterapotheke sollte das Spitzwegerich-Heilöl und -Tee nicht fehlen. So stellt Du in selber her.

Die Brennnessel ist ein kraftvolles Wildgemüse mit hohem Gehalt an Eisen, Eiweiss, Vitaminen und Chlorophyll.

Nusslikör kann kulinarisch auf verschiedene Weise eingesetzt werden: zur Verfeinerung von Saucen und Chutneys, für Dessertcremes oder auf Vanilleeis.

Die majestätischen und erhabenen Eichen galten in vielen alten Kulturen als heilige Bäume und als Sinnbild von Stärke, Mut und Willenskraft.

Durch seinen hohen Mineraliengehalt kräftigt der Ackerschachtelhalm schwaches Bindegewebe. Ausserdem wird er bei der Behandlung von Nieren- und Blasenleiden eingesetzt.

Haselnüsse waren schon bei den Menschen der Steinzeit eine geschätzte Sammelnahrung und Räucherpflanze.

Gerne wird zur Wintersonnenwende ein Räucherritual durchgeführt. So erstellst Du die Räuchermischung dazu.

Die Stechpalme wird als Heilpflanze in der Kräuterapotheke als Stärkungsmittel, gegen Rheuma, Gicht und vieles mehr eingesetzt.

Der Wachholder weckt die Lebensgesiter, reinigt den Körper und schützt vor Infektionen und Ansteckung.

Das Wallwurz-Öl oder -salbe wird zum Einreiben bei Beschwerden von Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenken verwendet.

Malvenöl beruhigt gereizte, spröde und rissige Haut. Es kann ausserdem zur Pflege trockener und empfindlicher Haut eingesetzt werden.

Traditionell wird die Wiesenkönigin bei Erkältungskrankheiten, fiebrigen Infekten, schmerzenden Gelenken, Gicht und Muskelrheumatismus eingesetzt.

Das Ruprechtskraut ist ein altes Haus- und Heilmittel. Es hilft bei Magen-Darm-Entzündungen, Durchfällen, Geschwüren und Ekzemen.

Die Ruprechtskraut Tinktur herstellen zur Reinigung und Entgiftung bei Hautausschlägen und Insektenstichen.

Als heilkräftiger Schutzbaum beschenkt uns der Holunder gleich zweimal im Jahr mit seinen Heilkräften.

Die Goldrute wird in der Kräuterapotheke als wirksames Wunderkraut gegen Nieren- und Blasenbeschwerden eingesetzt.

Die Engelwurz wurde in Pestzeiten aufgrund ihrer vielfältigen Wirkung in der Kräuterapotheke eingesetzt.

Labkräuter sind in der Volksmedizin leider in Vergessenheit geraten, dabei haben sie einen engen Bezug zum Lymphsystem.

Die Bachblütenessenz Agrimony stärkt die Fähigkeit, sich Konflikten und Konfrontationen zu stellen, und hilft, Problemen den richtigen Stellenwert zu geben.

Melisse beruhigt überreizte Nerven, reguliert nervöse Herzbeschwerden und bringt entspannten Schlaf.

Mit seiner sonnenhaften Ausstrahlung erhellt das Johanniskraut unser Gemüt und kann als Nervenheilmittel noch viel mehr.

Johannisöl bewährt sich als schmerlindernde Einreibung bei Gelenksentzündungen, Muskelschmerzen und Hexenschuss

Die hundertblättrige Rose ist eine duftende Schönheit mit einem betörenden Duft und heilkräftiger Wirkung.

Der Frauenmantel wird seit alters her in der Volksmedizin bei vielen Frauenbeschwerden als Heilpflanze angewendet.