Natur bewahren: Wissenswertes zur Förderung Biodiversität
Die Natur bewahren mit wissenswertem über den Naturgarten, Förderung von Wildbienen und Greifvögeln in der Schweiz.

Während des Fluges rufen die einheimischen Fledermäuse in einem für uns oft nicht hörbaren Bereich und orientieren sich anhand der Echos.

Rauhautfledermäuse sind in der Schweiz typische Wintergäste. Doch wer ist Sie? Ein Kurzporträt der Rauhautfledermaus.

Sind Tanne, Eibe, Fichte, Lärche und Kiefer aus ökologischer Sicht sinnvoll? Nadelgehölze im naturnahen Garten sind sie wirklich unnütz?

Schaffen wir mehr artenreiche Naturflächen mit einheimischen Pflanzen für unsere Wildbienen im Garten und ums Haus herum.

Die ersten Wildbienen-Arten schlüpfen bereits bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen und beginnen mit der Bestäubung.

Besonders im Vorfrühling sind die Schweizer Bienen auf Pollen angewiesen. Deshalb helfen pollenreiche Blumen und Gehölze den Bienen.

König Theodor, Ehrenlegion und Blauer Junge sind vergessene Zierpflanzen. Was sind das genau für Pflanzen?

Der urbane Siedlungsraum wird immer mehr zum Gemüsegarten. Dank Urban Gardening wächst viel in der Stadt.

Nur was man kennt, kann man erfolgreich schützen. Seit rund 25 Jahren überwacht der Fledermausschutz jede der rund 100 Mausohrkolonien der Schweiz.

Neben dem Grossen Mausohr (Myotis myotis) gibt es in der Schweiz eine zweite Mausohrart, die dem Grossen Mausohr zum Verwechseln ähnlich sieht.

Rosettenpflanzen sind eine zierende Bodenbedeckung und schützender Unterschlupf für Kleingetier im naturnahen Garten.

Das Jahr geht zu Ende und die Fledermäuse habe sich in der Notpflegestation in ihren Winterschlaf zurückgezogen.

Die Zweifarbenfledermaus hat einen klaren Farbkontrast zwischen Bauch- und Rückenfell, sowie eine spezielle Rückenfärbung.

Naturnahe Gärten sind eine Bereicherung für Menschen, Tiere und Pflanzen. So bringst Du mehr Natur in den Garten.

Glitzernde Ähren, Quirle oder Dolden laden zum Betrachten ein. Samenstände sind im winterlichen Garten ein zauberhafter Anblick.

Es gibt Stauden, die sehr auffällige Samenstände haben und gerade im winterlichen Garten schön wirken.

Pflanzen besitzen keine Nervenzellen, sind aber erstaunlich mit ihren Sinnesleistungen und können fühlen, sehen, riechen und kommunizieren.

Rund ein Viertel aller Wildbienenarten machen die Kuckucksbienen aus. Sie legen ihre Eier in schon gemachte Nester.

Viele Schädlinge, die im Frühjahr scheinbar aus dem Nichts auftauchen, überstehen den Winter als winzige Eier oder Larven.

Ein Wildbienenjahr endet - und die neue Saison wartet bereits. In der Winterruhe sind die kommenden Generationen bereit und warten.

Wie erkenne ich die Grauschwarze Düstersanbiene? Warum ist sie gefährdet? Und wie können wir sie fördern?

Nieswurz – stinkend oder schwarz. Dank den Ameisen wächst der Nieswurz an völlig unerwarteten Orten und bringt relativ früh Farbe in den naturnahen Garten.

Hetschepetsche, Hilften, Hägen oder Hetscherl. (Wild-)Rosen und ihre Hagebutten im naturnahen Garten..

Wenn der Winter vor der Tür steht, alles etwas gemächlicher wird ist der ideale Moment, sich ein paar Gedanken über den Garten zu machen.

Fledermäuse bewohnen gerne Dachstöcke, aber der Grossteil der Flugakrobaten verstecken sich in engen Ritzen und Spalten.

Wildbienen sind heutzutage erfreulich populär. Aber wer weiss schon, dass es Hunderte verschiedener Arten gibt und einige davon hochspezialistiert.

Der Vogelzug hat die Menschen seit jeher fasziniert. Vögel fliegen schwarmweise Tausende von Kilometern über die Kontinente.

Der Fischadler ist in der Schweiz ausgerottet, kann jedoch im Herbst und Frühjahr als Durchzieher beobachtet werden.

Hecken müssen nicht immer aus Sträuchern bestehen, eine alternative sind blütenreiche Staudenhecken.

Greifvögel wie Habichte oder Falken werden immer noch von Zeit zu Zeit Opfer von Vergiftung oder Bejagung.

Kahle Fugen sind out! Laufendes Unkraut jäten in den Plattenfugen auch. Mit der richtigen Pflanzenwahl entsteht in den Plattenfugen neuer Lebensraum.

Die Maskenbienen (Hylaeus) sind sehr sehr spezielle Wildbienen, da sie kaum als Bienen wahrgenommen werden.

So vielfältig wie die Arten sind auch die Nistplätze der Wildbienen. Wie wir helfen können der Wohnungsnot der Wildbestäuber zu beseitigen.

Wissenswertes zur bunten Hummel und ein Porträt der bedrohten Wildbienen-Art und wie wir ihr helfen können.

Die 40 heimischen Hummelarten sind bedeutende Bestäuber von Wildpflanzen und unverzichtbare Bestäuber.
Kraut ist schon seit Jahrhunderten die Bezeichnung für eine Pflanze die Menschen hilft. UnKraut hingegen weist auf dessen Nutzlosigkeit hin. Ist das wirklich so?

Totholz ist lebendes Holz! Totholz ist eigentlich ein Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder Teile davon. Totholz darf im naturnahen Garten nicht fehlen.
Herbstblühende Blumen sind überlebenswichtig und wertvoll für Wildbienen und Schmetterlinge und gehören in den naturnahen Garten.

Prächtige Schmetterlinge sind in jedem Garten gern gesehen und mit den richtigen Pflanzen lassen sie sich anlocken.

Weil die Nächte immer heller werden, wird der Lebensraum der nachtaktiven Fledermäuse immer kleiner, denn diese haben Probleme mit der Lichtverschmutzung der Städte.

Die Kleine Hufeisennase ist eine der kleinsten Fledermausarten der Schweiz und wiegt nur gerade mal 10 Gramm

Aufwendiges Abhumusieren, Abmagern mit mineralischem Material kombiniert mit der Einsaat von standortfremden Wildpflanzen ist immer noch in Mode.

Bäume geben jedem Garten das gewisse Extra. Sie spenden Schatten, tragen Früchte und locken mit duftenden Blüten im Garten.

Immer wieder geraten Greifvögel und Eulen in benzlige Situationen. Die Geschichten von Uhn, Rotmilan und Co. aus der Greifvogelstation Berg am Irchel.

In der Nacht duften die Nachfalterblumen im eigenen Garten, ein Überblick von Nachtblumen für Sie zusammengestellt.

Jährlich verunglücken unzählige Vögel. Sie verunfallen während ihres Zugs, der Jagd oder bei ihren ersten Flugversuchen als Jungvögel.

Der Rotmilan ist der drittgrösste einheimische Greifvogel und kann stundenlang kreisen. Ein kleines Porträt.

Disteln, Karden und Mannstreu bieten im Garten Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten reichhaltig Nahrung.

Eidchsen, Mäuse, Frösche Vogel und viele weitere Kleintiere fühlen sich wohl im Garten. Da sind Jäger nicht fern.

Wasser übt seit Jahrhunderten eine grosse Faszination aus. Warum also nicht ein Naturteich im Garten.

Wildbienen sind keine Honigbienen und in der Schweiz haben wir über 600 Wildbienen-Arten und viele sind bedroht.

Wissenswertes und ein Porträt der Knautien-Sandbiene - eine bedrohte Wildbienen-Art in der Schweiz und wie Sie helfen können.

Wie viel Pflanzenschutz ist sinnvoll im naturnahen Garten, braucht es diesen überhaupt und wenn ja wieviel?

Wildbienen - Ein Wildbienenstreich in 2 Akten im naturnahen Garten (Teil 2 - Wildbienenfreundliche Blütenpflanzen.)