Mehlprimeln in Bergwiese bei Sonnenschein

19 einzigartige Regionen mit wunderschönen Landschaften und lebendigen Traditionen: In der Schweiz gibt es einiges zu entdecken und erleben.

Im Jahr 1914 wurde in der Schweiz Geschichte geschrieben und der Schweizerische Nationalpark gegründet. Jeder kennt ihn und war auf einer Schulreise oder im Klassenlager schon dort oder hat ihn später besucht. Seit 2007 sind in der Schweiz weitere 19 Pärke entstanden oder sind in Planung mit dem Ziel und der Aufgabe, wertvolle Kultur- und Naturlandschaft en zu pflegen und erhalten, die Einheimischen, wie auch die Gäste, für ökologische, kulturelle, historische und wirtschaftliche Besonderheiten der Region zu sensibilisieren und diese zu fördern. Die Pärke werden in vier verschiedene Parkkategorien eingeteilt: Schweizerischer Nationalpark, Nationalpark der neuen Generation, Regionaler Naturpark und Naturerlebnispark. 17 Pärke sind heute in Betrieb und zwei in der Errichtung. NATURZYT wollte von den Mitarbeitern wissen, was in ihrem Park im Frühling für spezielle Naturerlebnisse zu entdecken sind.

Erika-Strauch vor Holzstamm
Erika-Bergföhrenwälder im Schweizerischen Nationalpark. (Foto: Hans Lozza)

Schweizerischer Nationalpark - Erika Bergföhrenwälder

Der Schweizerische Nationalpark ist der älteste Park der Schweiz und Hans Lozza, mit seinen über 25 Jahren Tätigkeit als Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, wohl einer der erfahrensten Kenner des Nationalparks. Sein persönlicher Frühlingsfavorit als besondere Augenweide sind die Erika-Bergföhrenwälder rund um Il Fuorn/Stabelchod. Wenn im Mai der Schnee schmilzt, beginnen überall die Erika zu blühen. Und auch die Frühlingsenziane und Mehlprimeln erwachen aus dem Winterschlaf. Auf der Wanderung vom Hotel Parc Naziunal erreicht man nach ca. einer Stunde die Alp Stabelchod, der ganze Rundweg über Margunet dauert gut 3 Stunden. Aber das lohnt sich, weiss Hans Lozza, denn besonders schön blühen die Erika im Aufstieg von der Alp Stabelchod nach Margunet und beim Abstieg in die Val dal Botsch. Mit etwas Glück lassen sich auch die ersten Hirschkälber oder Gamskitze auf ihren noch staksigen Beinen beobachten und vielleicht auch ein paar Murmeltiere nach dem Winterschlaf. Hans Lozza kennt den Nationalpark wie seine Westentasche und war unzählige Stunden unterwegs, bewaffnet mit Fotokamera und Block. In seinem Buch «Faszination Schweizerischer Nationalpark» hält er dies mit atemberaubenden Bildern und intimen Einblicken in die verschiedenen Lebensräume im Tier- und Pflanzenreich fest. Inklusive weiterer toller Frühlingsideen im Park. Das Buch kann im Online- Shop oder in Buchhandel für CHF 49.00 (ISBN 978-3-03922-092-2) bezogen werden. Mehr Informationen zum Schweizerischen Nationalpark unter T 081 851 41 41 oder www.nationalpark.ch

Grengjer Tulpen im Binntal
Grengjer Tulpen im Landschaftspark Binntal. (Foto: Brigitte Wolf)

Landschaftspark Binntal - Tulpenring, Grengiols

Im Landschaftspark Binntal blühen in der zweiten Maihälfte in Grengiols auf der Chalberweid die Grengjer Tulpen. Es ist ein Wildtulpenart, die nur hier wächst. Der Rundweg «Tulpenring», führt nicht nur zu den Tulpenfeldern, sondern auch zu einer der artenreichsten Magerwiesen der Schweiz, und auch der hübsche Weiher in der Nähe des Milibachs ist ein Teil des Rundweges. Der 2 Kilometer lange Rundweg startet bei der Haltestelle Grengiols und ist gemütlich unter 2 Stunden zu begehen. Eine weitere Besonderheit, erzählt Siona Lang vom Landschaftspark Binntal, ist die Walliser Levkoje, welche jedoch erst im Juni an verschiedenen Orten blüht. Der Frühling im Berggebiet kann sehr wechselhaft sein, mal startet er im März und je nach Schneefall erst im Juni. So kann je nach Wetterlage im Sommer früher oder erst später nach Mineralien gesucht werden, welche auch eine Besonderheit im Binntal sind. Und natürlich sind auch die Besuche in den Dörfern lohnenswert. Beispielsweise gehört Ernen zu den «Schönsten Dörfern der Schweiz». Mehr Informationen zum Landschaftspark Binntal unter T 027 971 50 50 oder www.landschaftspark-binntal.ch

Kleiner Wasserfall in See im Diemtigtal
Die Sturzquelle am Schwarzbach im Naturpark Diemtigtal. (Foto: Naturpark Diemtigtal)

Naturpark Diemtigtal - Diemtigtaler Talwanderweg

Im Naturpark Diemtigtal hat es viele Quellen, weiss Rahel Mazenauer, gerade auf einer Frühlingswanderung von der Grimmialp nach Oey trifft man auf zwei Typen. Die Tümpel- oder Weiherquelle und die Fliess- oder Sturzquelle. Gleich zu Beginn der Wanderung sehen wir eine Weiherquelle, welche das Blauseeli auf der Grimmialp speist. Sehen ist falsch gesagt, denn der Zufluss ist unterirdisch und speist das Seelein. Eine besonders schöne Sturzquelle kann auf dem letzten Wegdrittel beim Schwarzbach zwischen Spitzen Fluh und Horboden beobachtet werden. Übrigens wächst bei der Tuffquelle des Spitzenfluhtunnels, das Gemeine Fettblatt mit seinen violetten Blüten, eine fleischfressende Pflanze, die sich von kleinen Insekten nährt. Die Tal - wanderung ist 15 Kilometer lang. Wem es etwas zu viel wird, kann aber ab einer der 11 Haltestellen mit dem Postauto zurück zum Ausgangspunkt fahren. Auch die Wildrosen-Wanderung ist empfehlenswert, vor allem im August/September, oder der Vogelweg ist ab April sehr spannend, weiss Rahel Mazenauer. Mehr Informationen zum Naturpark Diemtigtal unter T 033 88 26 06 oder www.diemtigtal.ch

Bergfluss der zwischen Steinen durchfliesst
Der Fluss Calancasca im Parc Val Calanca. (Foto: Parco Valcalanca)

Parco Val Calanca - Entlang der via Calanca

Marina Martinali vom Parco Val Calanca weiss, dass im kleinsten Park der Schweiz, in den höheren Lagen im Frühling noch Schnee liegt. Aber ein guter Tipp ist, eine schöne Wanderung der Via Calanca entlang zu unternehmen. Die Strecke führt von Buseno nach Rossa. Je nach Frühlingsbeginn in den Bergen, welche etwas später als im Tal ist, ist auch der mächtige Wasserfall Cascata de Frot bei Augio oder der idyllische, herzförmige Bergsee Lagh de Calvaresc im Sommer ein schönes Ausflugsziel. Der Calancasca entlang hat es eine typische Auenvegetation mit Erlen, südlich von Arvigo dominiert ein Mischwald aus Buche und Nadelhölzern. Speziell, aber nur wenn der Schnee geschmolzen ist, zu empfehlen ist oberhalb von Rossa die Alp del Largè und oberhalb Braggio der Cort di Settel, wo einige mehrhundertjährige Lärchen, die zu den ältesten Europas zählen, stehen. Mehr Informationen über den Parco Val Calanca unter T 091 822 70 70 oder www.parcovalcalanca.swiss

Blumenwiese im Frühling vor Bergsee
Artenreiche Wiesen im Naturpark Beverin beim idyllischen Bergsee Libi. (Foto: Naturpark Beverin)

Naturpark Beverin - Wiesen, Weiden und Schluchten

Die Schamser Bergwiesen, weiss Christina Casparis, sind im Frühsommer, wenn der Schnee gewichen ist und den Blumen auf den artenreichen Wiesen und Weiden Platz macht, ein Erlebnis. Und mit etwas Glück sieht man auch die seltene Feldlerche, die hier am oberen Schamserberg noch zahlreich und mit Erfolg brütet. Diverse Wanderungen starten im Bergdorf Mathon, hier steht auch ein Bauwagen mit der Beschriftung «mia natira», in welchem eine kleine Ausstellung mit Informationen und interaktiven Elementen das Wechselspiel zwischen Berglandwirtschaft und Artenvielfalt aufzeigt, erzählt Christina begeistert. Mit dem Projekt «mia natira» wird die Biodiversität in der Kulturlandschaft des Berggebietes erlebbar. Auch gibt es hier eine Karte mit Wandertipps und Informationen zum Lebensraum von typischen Tier- und Pflanzenarten. Von hier startet auch die Rundwanderung namens «Flowerwalk», welche durch wertvolle trockene Weiden und durch ein kalkreiches Hochmoor mit dem Aufgeblasenen Enzian führt. Von der Maiensäss Mursens geht es durch farbenfrohe Mähwiesen mit betörend riechenden Pracht-Nelken und seltenen Schwingrasen mit Scheiden-Wollgras. Nach einer Rast beim Bergsee Libi geht es bergab entlang von Trockenwiesen von nationaler Bedeutung mit Schwarzem Männertreu und Arnika bis ins Dorf Lohn. Von hier geht es über den Klangweg (oder mit dem Postauto) zurück zum Bergdorf Mathon. Wer sich mehr für den Hinterrhein interessiert, dem empfiehlt Christina Casparis einen Besuch in der Rofflaschlucht und des Roffla-Wasserfalls. Mehr Informationen zum Naturpark Beverin unter T 081 650 70 10 oder www.naturpark-beverin.ch

Gelbe Blüten im Flachmoor Finsterwald
Flachmoor ob Finsterwald in der UNESCO Biosphäre Entlebuch. (Foto: Richard Portmann)

Unesco Biosphäre Entlebuch - Frühling im Moor

Das Entlebuch hat die grössten und zahlreichsten Moore mit riesigen Karst gebieten. Ein Frühlingserlebnis und Favorit von Franziska Hofer ist der Moorpfad Mettilimoos, welcher rund um den Schafberg mit knapp 6,5 Kilometern auf federnden Moorwegen führt. Das Mettilimoos ist ein eindrückliches Hochmoor mit blumenreichen Flachmooren östlich von Finsterwald. Gerade im Frühling bietet die Wanderung ein prächtiges Naturspektakel in allen Farben. Aber auch sonst, nicht nur im Frühling, hat das Entlebuch schöne Wanderungen zu bieten. Auch eindrücklich sind die vielen Krokusse und später die Bergblumen auf der Schrattenfluh in Sörenberg, weiss Franziska Hofer zu erzählen, aber erst ab Mai/Juni, weil bis April dort sicher noch Schnee liegen wird. Mehr Informationen zur UNESCO Biosphäre Entlebuch unter T 041 485 88 50 oder www.biosphaere.ch 

19 einzigartige Regionen – die Schweizer Pärke

Schweizerischer Nationalpark

Mit 170 Quadratkilometern ist der Schweizerische Nationalpark das grösste Naturreservat der Schweiz. Seit seiner Gründung ist im Nationalpark jeglicher menschliche Eingriff verboten, so dass sich die Natur frei entwickeln kann. Er ermöglicht es, Tiere wie Gämse, Hirsch und Murmeltier unter optimalen Bedingungen zu beobachten. www.nationalpark.ch

Unesco Biosphäre Entlebuch

Das Entlebuch verfügt über die grössten und zahlreichsten Moore des Landes, riesige Karstgebiete sowie eine Flora und Fauna von internationaler Bedeutung. www.biosphaere.ch

Naturpark Thal

Der Naturpark Thal liegt eingebettet in die Gebirgszüge des Solothurner Jura. Das charakteristische Jura-Relief weist eine vielfältige Geomorphologie auf und ist natürlicher Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten. www.naturparkthal.ch

Biosfera Val Müstair

Die Biosfera Val Müstair bildet gemeinsam mit dem Schweizerischen Nationalpark und Teilen der Gemeinde Scuol das erste hochalpine UNESCO Biosphärenreservat der Schweiz. www.biosfera.ch

Jurapark Aargau

Der Jurapark Aargau beinhaltet die Hügellandschaft des Ketten- und Tafeljuras zwischen Aarau, Brugg, Laufenburg und Rheinfelden. Er hält Naturperlen (wie Orchideen), Landschaftsjuwelen (abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit Obstbäumen etc.) bereit. www.jurapark-aargau.ch

Landschaftspark Binntal

Er liegt im Oberwallis und ist bekannt für seinen Mineralienreichtum und für eine vielfältige Flora mit Raritäten wie beispielsweise einer weltweit einzigartigen Wildtulpen-Art. www.landschaftspark-binntal.ch

Naturpark Chasseral

Der Naturpark Chasseral liegt zwischen Neuenburg, La Chaux-de-Fonds und Biel. Die Region zeichnet sich durch vielfältige Landschaften aus: Wytweiden, Schluchten, Weinberge, Wälder und bewirtschaftete Felder wechseln sich ab. www.parcchasseral.ch

Naturpark Diemtigtal

Wilde Landschaften, beeindruckende Natur und mit über 140 Alpbetrieben ist das Diemtigtal die bedeutendste Alpwirtschaftsgemeinde der Schweiz. www.diemtigtal.ch

Parc Ela

Der Parc Ela liegt im Herzen Graubündens. Mit steilen Berggipfeln und weiten Landschaften, umgeben von Gletschern und Bergseen, bietet der Park noch echte Wildnis. www.parc-ela.ch

Naturpark Gantrisch

Der Naturpark Gantrisch liegt im Zentrum des Dreiecks von Bern, Freiburg und Thun. Endlose Wälder, ursprüngliche Alpwiesen und tiefe Schluchten sind zu entdecken. www.gantrisch.ch

Regionaler Naturpark Gruyère Pays-d'Enhaut

Der Park liegt zwischen Montreux und Bulle, Gstaad und Greyerz. Er zeichnet sich durch eine typisch voralpine Landschaft aus, in welcher sich Täler, Wiesen, Wälder, Alpen und Felswände abwechseln. www.gruyerepaysdenhaut.ch

Naturpark Beverin

Ein Park mit tiefen Schluchten, glasklaren Bergseen und Steinböcken, die in den Felswänden rund um den Piz Beverin (2998 m ü.M.) leben. www.naturpark-beverin.ch

Naturpark Doubs

Der Fluss Doubs zeichnet die Landschaft. Grosse Flusswindungen, Wasserfälle und felsige Schluchten wechseln sich ab. Auf der Juraebene finden sich Naturweiher mit intakter Artenvielfalt, wie etwa der Étang de la Gruère. www.parcdoubs.ch

Naturpark Jura Vaudois

Nahe bei Genf und Lausanne vereinigt der Parc Jura vaudois 30 Gemeinden und erstreckt sich vom Gipfel der Dôle bis zur mittelalterlichen Burg von Romainmôtier. Im Norden liegt das für seine Seen bekannte Vallée de Joux. Die andere Seite des vom Mont Tendre dominierten Hügelkammes bieten einmalige Ausblicke auf den Genfersee und die Alpen. www.parcjuravaudois.ch

Naturpark Pfyn-Finges

Im Herzen des Wallis gelegen, fasziniert er durch seine Biodiversität und die geologische Urkraft der wilden Rhone. Er bietet zahlreichen seltenen Vogelarten Heimat und Gastrecht, die kaum anderswo in Europa so naturnah betrachtet werden können. www.pfyn-finges.ch

Regionaler Naturpark Schaffhausen

Randen – Reben – Rhein: Am nördlichsten Zipfel der Schweiz ist eine abwechslungsreiche Landschaft zu entdecken. Ackerflächen, Trockenwiesen, grosse Wälder, sorgfältig gepflegte Rebberge und der Rhein mit seiner einzigartigen Flusslandschaft. www.naturpark-schaffhausen.ch

Parc Val Calanca

Das idyllische, sonnige kleine Calanca-Talstellt eine einzigartige, wilde und natürliche Umgebung dar. Der Kandidat Regionaler Naturpark ist der kleinste Park der Schweiz. www.parcovalcalanca.swiss

Wildnispark Zürich Sihlwald

In unmittelbarer Nähe zu Zürich verkörpert der Wildnispark ein seltenes Beispiel eines ursprünglichen Buchenwaldes. www.wildnispark.ch

Naturerlebnispark Jorat

Nur einen Katzensprung von Lausanne entfernt liegt der Jorat-Wald. Er ist der grösste zusammenhängende Wald des Mittellandes und beherbergt zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. www.jorat.org

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NATURZYT Ausgabe März 2021, Text Michael Knaus

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